juwa – die Wanderapotheke

Deine Wanderapotheke: Online sicher in den nächsten Wanderurlaub!

Beim Wandern auf Nummer Sicher gehen: Ruckzuck kann es passieren, daß von einem Moment auf den anderen Hilfe benötigt wird. Mal eben von einem Stein oder Holzstamm abgerutscht und Knie oder Knöchel bluten? Was tun mit der offenen Wunde? Ein Pflaster ist jetzt hilfreich. Aber habt ihr dran gedacht, eines mitzunehmen? Spätestens jetzt fangt ihr an, eure eigene Wanderapotheke einzurichten und auszustatten.

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Auch Klassiker wie Insekten- und Zeckenbisse, Gelenkschmerzen, offene Wunden oder Kräfteschwund begegnen jedem beim Wandern früher oder später. Was also solltet ihr beim Wandern IMMER in eurer Wanderapotheke mitführen? jungwandern.de hat für euch das wichtigste Zubehör zusammengestellt. Checkt und komplettiert eure eigene Wanderapotheke, bevor es zu spät ist!

Pflaster: Wasserdicht, robust, Schutz vor Bakterien und Schmutz!

Eine kleine Wunde hat sich wohl schon jeder einmal beim Wandern zugezogen. Mal eben an einem dornigen Strauch hängen geblieben? Ein Ast hat für eine Wunde am Bein oder Arm gesorgt? Auch beim Öffnen von Dosen oder einfach nur Flaschen soll sich der ein oder andere schon einmal geschnitten haben.

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Wer sagt überhaupt, daß ihr euch nur beim Wandern mal unabsichtlich eine Wunde zufügt? Die meisten Unfälle geschehen bekanntermassen im Haushalt! Auch hier sollten diese robusten Pflaster aus eurer Wanderapotheke* jederzeit griffbereit sein!

Blasenpflaster: Früher oder später lauft auch ihr euch eine Blase!

Egal ob neues Schuhwerk, Druckstellen, Stein im Schuh oder aus welchem Grund auch immer. Eine Blase ist schnell da, und geht nur langsam wieder weg. Gerade auf längeren Mehrtages- oder Etappentouren sollten daher immer Blasenpflaster im Rucksack verstaut werden.

Blase am Zeh
So sieht das aus, wenn ihr euch beim Wandern eine Blase am kleinen Zeh lauft! Blasenpflaster sollten ebenfalls in keiner Wanderurlaub Packliste fehlen!

Auch wenn es nur (anfangs) eine kleine Blase ist: Sie wird beim weiteren Wandern nicht kleiner werden. Und wer es noch nicht erlebt habt, der wird sich wundern, wie sehr eine solche Blase Schmerzen bereiten kann. Von daher ist ein Blasenpflaster Pflicht für jede Wanderapotheke!

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Von daher unbedingt Blasenpflaster in unterschiedlichen Größen!* in den Wanderrucksack packen. Schon häufig wurden längere Wandertouren aufgrund von schmerzenden Blasen abgebrochen.

Wenn die Kräfte schwinden: Magnesium-Nachschub wirkt Wunder!

Ihr kennt das. Nur noch den einen Berg da hoch. Dabei seid ihr schon seit Stunden unterwegs und habt noch den ein oder anderen Peak erklommen. Langsam machen sich die zunehmend müde werdenden Muskeln bemerkbar. Und wie bekommt ihr die wieder fit?

juwa Wanderapotheke Empfehlung: Die Extra-Portion Magnesium, die ohne Wasser auskommt und nach fruchtiger Orange schmeckt!* Diese leckeren Magnesium-Sticks werden von vielen Outdoor-Sportlern nicht nur wegen ihres Geschmacks empfohlen. Sie geben Kraft und Power, vor allem auf längeren Etappenwanderungen oder beim Erklimmen von Berggipfeln.


Extra-Artikel: Magnesium!

Mehr Infos!

Magnesium Produkte
Warum Magnesium beim Wandern hilft! –> Testbericht!

Insektenstiche: Kühlendes Gel hilft sofort!

Gerade an Flüssen oder in der Nähe von Seen sind sie nicht wegzudenken: Insekten und Zecken. Kaum ist menschliches Blut zu riechen, werden sie aktiv. Kein Wunder, stellt uns Blut doch eine Lebensnotwendigkeit für die aus unserer Sicht „Plagegeister“ dar.

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Nehmt nicht gleich die erste bekannte Salbe aus dem Regal. Investiert lieber ein paar Cent mehr und legt euch eine entsprechende Cortisonsalbe zu. Cortison wirkt noch beruhigender auf die betroffene Körperstelle. Der Juckreiz wird stärker gemildert. In Deutschland könnt ihr rezeptfrei Cortisonsalben mit einem Cortison-Anteil von max. 0,5% erhalten*. Diese möchte wir euch aus eigener Erfahrung für eure Wanderapotheke sehr ans Herz legen.

Zeckenbisse: Gut ausgerüstet die Zecke entfernen!

Die Zecken-Risikogebiete in Deutschland beschränken sich nicht mehr nur auf Bayern und Baden Württemberg. Mittlerweile ganzjährig verbreiten sich diese kleinen, aber u.U. umso gefährlichen kleinen Insekten. Um gut vorbereitet  zu sein empfiehlt es sich, in Risikogebieten vorab ein entsprechendes Pumpspray an vermeintlich gefährdeten Stellen auzutragen.

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Dieses zugegebenermaßen etwas ulkig klingende Spray ist DER Hit in Sachen Anti-Mücken- bzw. Anti-Zecken-Spray*. Mit den besten Bewertungen ausgestattet schwärmen die Benutzer von seiner Wirkung. Warum also solltet ihr euch nicht auch gegen Insekten- oder gar Zeckenbisse schützen?

Zecke
Zeckenbissen beim Wandern besser vorbeugen: So klein, aber dennoch gefährlich!

Die Zecke hat zugebissen: was tun, wenn`s zu spät ist?

Zuerst einmal: kühlen Kopf bewahren. Meistens ist ein Zeckenbiss ähnlich anzusehen wie ein Mückenstich. Es passiert weiter nichts. Allerdings auch nur, wenn die Zecke möglichst vollständig entfernt wird. Bedeutet: Häufig wird lediglich der Kopf der Zecke entfernt. Der gefährlichere „Bauch“ jedoch ist der gefährliche Viren- und Bakterienträger welchen es gilt, zu entfernen.

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Die kleine und günstige Zeckenkarte oder Zeckenzange*. Mit diesem Gadget, welches wirklich in jeden Rucksack passt, könnt ihr problemlos die gesamte Zecke entfernen. Sie kosten nur wenige Euros, und sind nicht selten der Retter in der Not. Wer hat schon Lust auf die gefährliche Borreliose oder Hirnhauterkrankung FSME? Übrigens: Es gibt sie auch für Hunde!

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Sonnenbrand? „Wer hat die Sonnencreme eingepackt?“

Dieses Problem kennt nun wirklich jeder. Einfach mal eben losgewandert, und die Sonnencreme vergessen. Diese kleine, einfach zu transportierende Sonnencreme* wird von allen Hilfsmitteln vermutlich am meisten vergessen.

Mindestens zweimal cremt ihr euch sicherlich bei jeder Wanderung ein. Wer kennt sie nicht, die Schmerzen und unangenehmen Folgen, die ein Sonnenbrand verursachen kann. Dann doch lieber gleich vorsorgen, und vielleicht sogar auf Vorrat zulegen!

Umgeknickt: Die Salbe für Prellungen, Schmerzen, Verstauchungen!

Früher oder später passiert es: Ihr knickt mit dem Knöchel um. Ihr rutscht ab und legt euch auf allen Vieren nieder. Dabei stösst ihr unglücklich an einen Stein oder Baumstamm. Aufstehen ist zwar kein Problem. Aber die Schmerzen werden immer stärker. Jetzt zum Arzt gehen wäre eine Option. Aber ein Arzt im Wald?

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Dieses fantastische und bewährte Schmerzgel* ist nicht nur entzündungshemmend und schmerzlindernd. Bis zu 12 Stunden hält der Wirkungseffekt an. Dann entweder die Salbe neu auftragen, oder vielleicht noch besser: Den nächsten Arzt konsultieren.

Unverzichtbar nicht nur beim Wandern: Schmerztabletten!

Zu Beginn eurer Wanderung ist noch alles tippitoppi in Ordnung. Doch dann geht es los. Unerklärliche Kopfschmerzen setzen euch zu. Leichtes Fieber setzt ein. Was tun? Die Tour abbrechen?

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Klassische, bewährte und sofort helfende Kopfschmerztabletten.* Meistens erholt sich der Körper doch schneller als gedacht. Nicht nur zu Hause, vor allem wenn ihr auf Wanderschaft seid solltet ihr immer ein paar Schmerztabletten in petto haben.  Übrigens: Je höher ist auf Berge steigt, umso mehr steigt das Risiko für Kopfschmerzen! Auch hier gilt das Motto: Kostet nicht viel, wiegt nicht viel, sollte in jeder Wanderapotheke vorhanden sein!

Was gehört auf meine Packliste für die nächste Wanderung? Unabhängig von der Wanderapotheken-Ausstattung sind natürlich das richtige Equipment und die passende Ausstattung für den Erfolg der nächsten Wanderung ausschlaggebend! –> zur Wanderurlaub Packliste!

Arm angeknackst: Das Dreiecktuch als vorübergehende Notlösung!

Feuchter Untergrund, steile Hänge, oder beides zusammen. Schneller als der Mensch sehen kann passiert es, und seid abgerutscht. Habt noch versucht euch abzustützen, und dabei hat es „Knacks“ gemacht. Schock!

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Ein robustes Dreiecktuch für den Notfall!* Nicht in jedem „Erste Hilfe Set“, welches ihr vielleicht dabei habt, ist ein solches vorhanden. Und wir kennen im Freundes- und Bekanntenkreis jemanden, der sich schon einmal den Arm angeknackst hat. Doch was tun, ist man einsam und allein im Wald oder am Berg unterwegs? Mit diesem Dreiecktuch habt ihr für`s erste eine echte Hilfe und im wahrsten Sinne des Wortes: Stütze!

Allergietabletten: Wenn die Nase läuft, der Rachen juckt und das Auge verklebt!

Immer mehr Menschen sind Allergiegeplagt. Sobald die ersten Pollen fliegen, geht es los. Die Nase juckt und läuft. Ein Juckreiz im Rachen ist nervig. Verklebte Augen am Morgen brauchen stundenlang, bis sie nicht mehr den Anschein erwecken, als hätte man die Nacht durchgefeiert. Kaum seid ihr eine Stunde durch das offene Feld gewandert, merkt sich eure Allergie bemerkbar.

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Die kleinen Antiallergikum-Pillen wirken fantastisch.* Auch wenn ihr nur das Gefühl habt, ihr könntet Allergiker sein: Probiert doch mal ein solches Antiallergikum aus, wenn ihr die typischen Symptome beim Wandern aufweist. Ein kleines und günstiges Mittel, welches euch das Leben vielleicht vereinfacht.

Erstversorgung bei Wunden: Sterile Kompressen!

Niemand geht davon aus, und doch passiert es immer wieder. Nur einmal kurz ausgerutscht, eine kleinen herabfallen Stein oder Ast abbekommen, und die offene Wunde ist da. Was tun?

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Die sterile Kompresse oder Mullbinde* sorgen dafür, daß vorerst kein Schmutz oder Staub die offene Stelle verunreinigen. Wichtig und empfehlenswert ist es in diesem Zusammenhang auch, ein entsprechendes professionelles und medizinisches Klebeband* zu nutzen. In dieser Kombination seid ihr perfekt für den Ernstfall vorbereitet.

Auf Solopfaden unterwegs: Die Trillerpfeiffe als Lebensretter!

Alleine beim Bergsteigen oder Wandern in hochgelegen und alpinen Gebieten? Regelmässig passiert das, womit niemand rechnet. Eine Schlechtwetterfront zieht im Handumdrehen auf. Ihr habt damit nicht gerechnet. Und seid mitten drin und benötigt Hilfe. Den Hilferuf per Handy könnt ihr vielleicht noch absetzen. Aber wie vor Ort bemerkbar machen, wenn die Stimme nicht mehr will? Wenn ihr von einer Schneelawine fast verschüttet seid?

juwa – Wanderapotheke Empfehlung: Eine robuste und für den Notfall lebensrettende Trillerpfeiffe! OK; nicht jeder Wanderer ist in alpinen oder hochalpinen Regionen unterwegs. Die meisten werden eine solche Signalpfeiffe beim Wandern sicherlich benötigen. Wer jedoch das Abenteuer sucht, der wird im Falle der Fälle überglücklich sein, an die so simple und im Notfall doch so kostbare Pfeiffe gedacht zu haben!


Wund- und Heilgel bei Verletzungen

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Schnell passiert es: Am Felsen abgerutscht, über verwurzelte Wege gestolpert, eine dicke Blase am Zeh gelaufen, die Haut ist abgeschürft, beim Benutzen eines Messers wurde in die Haut geschnitten. Eine offene Wunde ist das Resultat. Was tun? Am besten wird die betroffene Stelle mit klarem und sauberen Wasser gespült. Anschließend sollte ein Antiseptikum wie die BETAISODONA Salbe* aufgetragen werden –> Infos BETAISODONA Salbe.*

Die ideale Ergänzung ist das anschließende Auftragen eines Wund- und Heilgels. BETAISODONA ADVANCED Wund- und Heilgel* z.B. ist ein geeignetes Produkt zur Wundheilung. Es fördert die Regeneration der Haut und somit auch den Heilungsprozess der Verletzung. Mehr Informationen zum BETAISODONA ADVANCED Wund- und Heilgel.*

BETAISODONA® ADVANCED Wund- und Heilgel ist ein Medizinprodukt.

BETAISODONA® Salbe 100 mg/g / Lösung 100 mg/ml. Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete Salbe: BETAISODONA® Salbe ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut und Wunden. BETAISODONA® Salbe wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung bei geschädigter Haut, z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre, oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen. Anwendungsgebiete Lösung: BETAISODONA® Lösung ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. BETAISODONA® Lösung wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. BETAISODONA® Lösung wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z.B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre) bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand 07/2020. Mundipharma GmbH, 60549 Frankfurt am Main


In unserer „Wanderurlaub Packliste“ findest Du noch viele weitere wichtige Tipps, Tricks und Gadgets, mit denen Du auf Deiner nächsten Wanderung auf Nummer Sicher gehst. Schau doch mal rein. Alles weitere findest Du garantiert über diese Suche:

* Wenn Du diesem Link folgst und dieses oder auch andere Produkte erwirbst, erhalten wir eine kleine Provision. Der Preis ändert sich für Dich natürlich nicht. Die Präsentation der Heil- und Wundsalbe BETAISODONA kam im Rahmen einer bezahlten Kooperation zustande.

Womit bepacke ich meinen Wanderrucksack richtig? –> In diesem Artikel erfährst Du es!

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